Anzeichen für wenig Energie und wie Du sie erhöhen kannst
In diesem Blogbeitrag wollen wir auf die Fragen eingehen, warum man die eigene Energie erhöhen sollte und woher man weiß, ob man überhaupt welche braucht. Denn es gibt klare Anzeichen, die man an sich selbst beobachten kann, die einen Hinweis auf das eigene Energielevel geben können. So machen wir es im ersten Modul der energetischen Ausbildung auch. Denn um eine Veränderung wahrzunehmen, ist es hilfreich, wenn man ein besseres Verständnis davon hat, wo man begonnen hat.
Energie ist so ein Wort, das ein wenig schwammig klingt und mit dem wir eher einen Gemütszustand beschreiben. Man fühlt sich zum Beispiel energetisiert und meint damit, dass man aufgeputscht ist, viel Tatendrang und Tatkraft verspürt oder euphorisiert ist. Oder man verbindet damit, sich besonders wach zu fühlen, statt träge und matt.
Wenn wir in der Energiearbeit oder Bewusstseinsarbeit von Energie sprechen, ist damit Lebenskraft gemeint. Hat ein Mensch viel Lebenskraft, fällt das Leben leicht, auch wenn es mal anstrengend ist oder unerwartetes passiert. Man hat genug Kraft für den eigenen Alltag, kann sich um andere Menschen oder Wesen kümmern, ohne sich ausgelaugt zu fühlen. Dies
Lebenskraft kann aus dem Gleichgewicht kommen, dann fühlt sich das Leben schwer an, als liefe alles gegen einen und als wäre man ein Magnet für Unheil. Das sind die beiden Extreme, dazwischen gibt es viele Nuancen, an denen man erkennen kann, wie ungefähr das eigene Level ist.
Im Workshop „Lift Up Your Energy!“, mit Jenny, lernst du, wie du deine Energie erhöhen kannst, mit energetischen Übungen, die sich in den Alltag integrieren lassen.
Die Anzeichen für das Energieniveau können sich körperlich bemerkbar machen oder durch Handlungen und Denken. Anzeichen für wenig Energie auf körperlicher Ebene könnte Häufiges erkranken sein, zum Beispiel schwere Grippen haben oder Fieber. Andere
Anzeichen sind nörgeln und meckern, die Schuld bei anderen suchen und generell fühlt sich das Leben schwer an.
Anzeichen für mehr Energie können sein, dass man ein Gefühl dafür hat, ob die
Entscheidungen, die man trifft, sich gut und richtig anfühlen. Auch in schwierigen Zeiten weiß man, dass es auch anders geht und dieser Zustand nicht für immer und ewig anhält.
Eine der „einfachsten“ Methoden ist, sich einen Tag lang selbst zu beobachten. Einfach ist das nicht, denn vieles was wir tagtäglich tun, passiert im Autopiloten und die Nuancen bekommen wir nicht immer mit. Deshalb ist es hilfreich, sich bewusst vorzunehmen, dass eigene Verhalten, Sprechen und Denken zu beobachten für einen Tag lang. Dann wird man immer noch nicht jedes einzelne Wort oder jede einzelne Handlung mitbekommen, aber 1%
mehr wäre schon viel mehr als gewöhnlich. Hier geht es nicht um die großen Veränderungen, sondern um die subtilen. Um die kleinen Veränderungen, die sich am Ende zu einem großen ganzen zusammensetzen lassen. Durch einzelne Veränderungen im Handeln, Sprechen oder Denken, kann man schon viel Bewirken und die Energie nach und
nach anheben.
Energetische Werkzeuge, die sich in den Alltag integrieren lassen, lernst du in unseren Workshops und den energetischen Ausbildungen.
Damit du die Energiearbeit und uns besser kennenlernen kannst, bieten wir vor dem
nächsten Ausbildungsstart 2025 einige Workshops an.
Dort kannst du erste Versuche in die Energiearbeit machen oder dein Wissen auffrischen und vertiefen.
Außerdem gibt es im November 2024 einen kostenlosen Online-Infoabend über Zoom mit
Jenny und Thomas, an dem du alle deine Fragen zur Ausbildung stellen kannst.
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