Die Kunst der Erdung: Warum energetische Stabilität so wichtig ist

Wir Menschen und alles um uns herum besteht aus Erdenergie und geistiger Energie. Mal mehr, mal weniger. Wir Menschen brauchen beides zu ungefähr gleichen Teilen, um ausgeglichen und im Fluss zu sein. Aber die meisten Menschen haben nicht ausgeglichen viel Erdenergie und geistige Energie. Eine Übung, wie du diese Energien aufladen und ausgleichen kannst, zeigen wir dir in diesem Beitrag:

Die energetische Übung dazu ist ganz einfach, dafür atmest du durch die Nase ein und durch den Mund aus. Das Einatmen durch die Nase spricht die geistige Energie an, das Ausatmen durch den Mund spricht die Erdenergie an. Dafür musst du nicht besonders tief atmen, das können ganz „normale“ Atemzüge sein. Diese energetische Übung kannst du immer und überall machen, bei ganz alltäglichen Sachen wie Bahnfahren, Kochen, Lesen oder Fernsehen.
Mit dieser Übung aus der Energiearbeit könntest du mehr Ausgleich und Gleichgewicht herstellen und somit einen freieren Energiefluss im Feld erzeugen. Das wiederum erhöht die Energie oder Kraft im eigenen Feld. Auch darüber findest du auf unserem Blog bereits Artikel. Aber der Titel verspricht Erdung und Stabilität; Qualitäten, die wir aus der Erde kennen oder erwarten. Wir haben jetzt schon viel über Ausgleich gesprochen, aber wie fühlt
sich ein Ungleichgewicht eigentlich an? Hat ein Mensch zu viel Erdenergie, also einen
Überschuss oder Überbetonung fehlen geistige Anreize und man fühlt sich träge.
Umgekehrt, wenn zu wenig Erdenergie da ist, fehlt die Stabilität im Leben, man bekommt sprichwörtlich keinen Fuß auf die Erde.

Wenn letzteres dein Thema ist, du also das Gefühl hast, du sitzt nicht fest im Sattel oder es fehlt an allen Ecken und Enden etwas, dann könnte diese Erdungsübung dich unterstützen. Die ist auch einfach und man kann sie wunderbar in den Alltag integrieren.

Diese Übung besteht aus drei Teilen. Der erste ist, den Ist-Zustand zu beobachten, ohne erstmal groß einzugreifen oder zu verändern. Wir möchten erstmal schauen, wo wir stehen.
Schau dir an, wie du stehst, sitzt und liegst. Hast du dabei beide Füße auf dem Boden?
Überschlägst du die Beine (im Sitzen und/oder liegen)? Hebst du im Sitzen die Fersen an?
Das könnten Anzeichen dafür sein, dass du die Erdenergie wie abschnürst.
Der zweite Teil besteht daraus, darauf zu achten, beide Füße nebeneinander auf den Boden zu bringen beziehungsweise die Beine auch im Bett nicht zu überschlagen. Es kann eine Weile dauern, bis man es automatisch macht und nicht mehr drüber nachdenken muss. Aber so ist das mit allem, was man neu lernt oder eine Veränderung anregen möchte. Es ist auch
völlig in Ordnung, wenn du dich aktiv daran erinnern musst oder dich dabei erwischst, wie du im Meeting mit überkreuzten Beinen sitzt.

Der dritte Teil besteht darin, die Veränderungen zu beobachten. Wie fühlt es sich an, wenn beide Füße nebeneinander auf dem Boden stehen? Ist es mir manchmal zu viel? Spüre ich überhaupt etwas? Welche anderen Veränderungen kann ich wahrnehmen, in meinem alltäglichen Leben? Das wichtige bei Erdungsübungen oder generell bei energetischen Übungen ist, aufmerksam für Veränderungen zu sein, ohne zu viel zu erwarten. Es kann riesige Veränderungen bewirken, aber auch subtile. Es kann die große Gehaltserhöhung sein, es kann aber auch eine andere Sichtweise auf Erdung und Balance sein.

Teil dreieinhalb ist, während beide Füße auf dem Boden stehen, die Obengenannte
Energieatmung zu üben. Dann bist du gut geerdet und lädst gleich viel Erdenergie und geistige Energie in dein Feld auf.

Du möchtest tiefer einsteigen in die Energiearbeit oder dein Wissen erweitern? Dann besuche unseren Workshop „Lift up your Energy!“ mit Jenny am 01.11.2024.

Von Jenny lernst du nicht nur wie du deine Energie erhöhst, sondern es ist auch eine kleine Einführung in die Welt der Energiearbeit. Welche Techniken und Ansätze wir nutzen.