Zwischen den Ausbildungstagen ist es uns ein Anliegen, dass die Inhalte und Methoden weiter geübt werden. Die Ausbildung findet also nicht nur an den Ausbildungstagen statt, sondern vom ersten Treffen bis zur Zertifikatvergabe am Ende der Ausbildung. Die regelmäßige Arbeit mit den energetischen Übungen ist uns wichtig, damit die Kraft der
Teilnehmenden weiter ansteigt. Das erleichtert uns das Lehren, aber vor allem lassen sich die komplexeren Themen leichter verstehen und erlernen.
Aber keine Sorge, wir kontrollieren nicht und verteilen auch keine Sonnen ins Aufgabenheft. Dennoch sind wir davon überzeugt, dass es einen Unterschied macht und die Ausbildungstage für alle entspannter sind.
Ein weiteres Merkmal, was für uns eine gute energetische Ausbildung ausmacht, ist im Austausch zu bleiben. Während des Ausbildungstages können immer Fragen gestellt werden und wir bemühen uns die Themen verständlich zu machen. Aber darüber hinaus ist
es nützlich auch mit den anderen Auszubildenden im Austausch zu bleiben. Viele Themen und Techniken werden besser erfasst, wenn man sich mit den anderen austauschen kann und gemeinsam eine Antwort findet. Oder wir Lehrenden „greifen ein“ und liefern die Erklärung oder nehmen es mit in die nächste Stunde.
Zusammenfassend lässt sich folgendes sagen:
– Miteinander lernen und lehren
– Im Austausch bleiben
– Erlernen der energetischen Techniken in Partner und Gruppenübungen
– Energetische Übungen und Techniken die in den Alltag integriert werden können
– Kraft erhöhen, damit mehr als nur der Alltag bewerkstelligt werden kann
– Mit Freude dabei sein

Wir können nicht für alle energetischen Ausbildungen auf der Welt sprechen, denn dafür sind die Unterschiede zu groß. Unsere Ausbildung finden wir allerdings großartig. Die Techniken und energetischen Übungen wenden wir selbst im Alltag an und lernen immer noch dazu. Auch wir Lehrenden sind offen für neue Erfahrungen und Veränderungen.