Innere Leuchtkraft: Das eigene Potenzial im Licht des Winters erkennen

Wenn die Tage kurz und die Nächte lang sind, kann das eine große Auswirkung auf unser Gemüt haben. Wir können uns antriebslos und müde fühlen. Manche Menschen haben das Gefühl kaum etwas von ihrem Tag zu haben. Sie gehen morgens in der Dunkelheit zur Arbeit und kehren häufig in der Dunkelheit zurück. Bereits am Nachmittag hat man das Gefühl der Tag ist bereits gelebt und es bleibt einem kaum etwas anderes übrig als zuhause vor der Glotze zu versinken. Das Licht einen Einfluss auf unsere Stimmung haben, ist hinlänglich erforscht. Aber wie sieht es energetisch aus?

Wie kann ich mein Potenzial leben in der dunkeln Jahreszeit?

Eine Möglichkeit sich energetisch diesem Thema zu nähern ist die eigene Strahlkraft, also das Licht oder das Leuchten aus dem eigenen Inneren. Wir verbinden Potenzial oft mit Errungenschaften die Weltweit messbar sind und in Konkurrenz stehen, wie bei Wettbewerben. Menschen mit viel Potenzial, also Können, für eine Disziplin werden aus der breiten Masse herausgefischt, um gegeneinander anzutreten und das Können zu beweisen.

Im energetischen Sinne ist Potenzial nicht so sehr an messbares und vergleichbares Können gekoppelt. Es ist die Summe an einzigartigen Talenten und inneren Ressourcen, die in uns angelegt sind. Oft heißt es dieses Potenzial bleibt unentdeckt oder ungenutzt. Man könnte es auch so betrachten: Wir neigen dazu unser eigenes Potenzial brach liegen zulassen, weil wir uns auf anderes Konzentrieren. Zum Beispiel weil es nicht in unsere Bild von uns passt, dass wir anderen Menschen zeigen wollen oder zu dem Bild, das wir von uns selbst sehen wollen. Alles, was das macht, ist uns weiter in der Masse untergehen zu lassen und das eigene Licht immer weiter zu dimmen. Doch wenn wir dieses Innere Licht sich entfalten lassen, dann beeinflussen wir uns selbst und unsere Umwelt positiv