Morgenrituale zur Energieerhöhung: Starte kraftvoll in den Tag
Morgenrituale kennen wir zuhauf und man wird schon förmlich damit überschüttet im Internet. Die einen starten um fünf Uhr in der Früh, die anderen gehen als Erstes zum Sport, wieder andere üben Yoga oder Meditieren. Bei uns dreht sich alles um Energie und Achtsamkeit. Die eigene Wahrnehmung so zu schulen, dass man erkennt, was man wirklich braucht und was man macht, weil man es halt so macht. Das Schöne an der Energiearbeit und an den energetischen Übungen ist, dass man sie immer und überall anwenden kann.
Denn wir glauben, es ist wichtig aus dem Besonderen etwas Alltägliches machen zu können. Dass einem die Energiearbeit immer zur Verfügung steht, nicht nur unter bestimmten Voraussetzungen. Es ist schön etwas Besonderes aus den energetischen Übungen zu machen und sich Zeit dafür zu nehmen oder eine besondere Atmosphäre zu gestalten. Aber am besten wirkt Energiearbeit, wenn man sie anwendet. Deshalb möchten wir dir hier eine morgendliche Energieübung vorstellen, die dich kraftvoller, ausgeglichener in den Tag starten lassen.
Was genau Energiearbeit ist, woher sie kommt und wie man sie anwendet, lernst du in unserer energetischen Ausbildung in Kombination mit Persönlichkeitsarbeit. An sechs Wochenenden lernst du die Konzepte und Methoden kennen, mit denen du bei dir selbst ansetzen kannst, aber auch mit anderen Menschen arbeiten könntest. Weitere Informationen und Inhalte findest du über den Button. Dort findest du auch unsere Workshops, in denen du die Energiearbeit kennenlernen kannst und die ersten Schritte im eignen Feld machst.
Für die energetische Morgenroutine brauchst du ein paar Minuten Zeit, du könntest sie sogar mit deinem Partner oder Kindern, oder beides machen. Dann dauert sie unter Umständen etwas länger, aber so startet deine ganze Familie positiver in den Tag, ganz nach dem Motto „teilen ist heilen“.
Der erste Schritt ist, beide Füße auf den Boden zu bringen, wenn du auf einem Stuhl oder der Bettkante sitzt. Wenn du lieber auf dem Boden sitzt, dann entscheide sich für einen bequemen Sitz, bei dem du die Wirbelsäule mühelos aufrichten kannst. Gehen wir mal davon aus, du sitzt auf der Bettkante. Wenn du dann beide Füße auf dem Boden hast, beginnst du durch die Nase ein- und durch den leicht geöffneten Mund auszuatmen, das ist die sogenannte Energieatmung. Fahre so fort für 5 – 8 Atemzüge (oder länger, je nachdem wie
viel Zeit du hast). Dann denkst du an drei Dinge, für die du dankbar bist. Versuche Klischees zu vermeiden, die zu allgemein sind. Sie können mit dir zu tun haben, aber auch für andere Menschen oder Wesen sein. Wenn du diese morgendliche Energieübung mit deiner Familie machst, könntet ihr euch gegenseitig eure Dankbarkeitsliste aufzählen. Die, die nicht an der Reihe sind, atmen weiter die Energieatmung. Am Ende reckt und streckt ihr euch und fahrt mit dem üblichen Morgen fort.
Hier noch eine kurze Erklärung, die ausführlichen Erklärungen findest du in den anderen Beiträgen auf unserem Blog. Die Füße auf dem Boden verbinden dich mit der Erde und der
Erdenergie, die hilft uns stabil im Leben zu stehen und sorgt dafür, dass von allem
ausreichend vorhanden ist. Die Energieatmung erzeugt ein Gleichgewicht aus Erdenergie (Ausatmung durch den Mund) und geistiger Energie (Einatmung durch die Nase). Das ist wichtig, weil wir aus beidem bestehen und auch beides brauchen. Die Dankbarkeit erhöht die
eigene Kraft, in dem sie uns mit der Freude verbindet.
Wir wünschen dir viel Spaß mit dieser morgendlichen Energieübung!
Damit du die Energiearbeit und uns besser kennenlernen kannst, bieten wir vor dem
nächsten Ausbildungsstart 2025 einige Workshops an.
Dort kannst du erste Versuche in die Energiearbeit machen oder dein Wissen auffrischen und vertiefen.
Außerdem gibt es im November 2024 einen kostenlosen Online-Infoabend über Zoom mit
Jenny und Thomas, an dem du alle deine Fragen zur Ausbildung stellen kannst.
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